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Fachpresse

Digitalisierung

Weinor investiert in die Zukunft

Der führende Hersteller von Sonnen- und Wetterschutzsystemen arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung seiner digitalen Prozesse. Im Mittelpunkt stehen dabei die Optimierung des Ordermanagements und die intensivere Interaktion mit den Fachpartnern.

Die Digitalisierung bei Weinor hat vor allem den Nutzen für Fachpartner im Fokus. Das jedenfalls betont Illja Krepper, beim Kölner Unternehmen unter anderem verantwortlich für die Software-Entwicklung. „Unser Fachpartner soll sich auf seine wesentliche Arbeit konzentrieren können: verkaufen und montieren.“ In der Tat hat Weinor schon früh begonnen, Bestellprozesse zu automatisieren. Der E-Shop des Herstellers für Markisen, Terrassendächer und Glasoasen ist ein Paradebeispiel dafür und setzt Maßstäbe in der Branche . Er wurde bereits im Jahr 2003 eingerichtet, stetig erweitert und optimiert. Mittlerweile werden80 Prozent aller Aufträge über den E-Shop abgewickelt. Kein Wunder, denn er beschleunigt den komplexen Bestellvorgang enorm. Aufträge wie bei Lamellendächern oder Kalt-Wintergärten erfordern ein Höchstmaß an Genauigkeit, damit bei der Montage auf der Baustelle alles fehlerlos funktioniert. Immerhin lassen sich im Weinor-E-Shop Tausende von Teilen miteinander kombinieren. Indem das System sofort die technische Machbarkeit der Konfiguration prüft und bestätigt, werden manuelle Fehler weitestgehend vermieden und der Nutzer kann sich auf eine einwandfreie Lieferung verlassen.


Digitale Interaktion im Blick

Illja Krepper hat die Entwicklung des E-Shops maßgeblich vorangetrieben und ist nun seit einiger Zeit damit beschäftigt, die digitalen Services auszubauen. 

Wichtigster Bestandteil der Kommunikation ist dabei die zentrale Plattform „my weinor“. Damit haben Fachpartner Zugriff auf alle wichtigen Aktivitäten rund um ihre Geschäfte mit weinor – auch vom mobilen Endgerät. Zum jetzigen Zeitpunkt können sich die Nutzer schnell einen Überblick über Ihre aktuellen oder vergangenen Aufträge und Lieferungen verschaffen. Außerdem lassen sich dort bequem alle Leads bearbeiten und Dokumente zu den weinor Produkten herunterladen. „Unserem Ziel, einen weitestgehend papierlosen, digitalen Orderprozess bis in die Fertigung und Nachbestellung zu ermöglichen, sind wir schon sehr nahegekommen. Jetzt wollen wir my weinor schrittweise erweitern und noch mehr Zuverlässigkeit und Flexibilität schaffen“, erläutert Krepper. Laut dem gelernten Diplom-Ingenieur trägt die daraus resultierende Transparenz besonders zu einem positiven Kundenerlebnis bei. Wer etwa jederzeit den Status seiner Bestellung in Echtzeit im Blick hat und Informationen über Verfügbarkeit, Lieferzeiten und Preise austauschen kann, bei dem steige die Zufriedenheit mit den Geschäftspartnern deutlich.


Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand

Um diese Aufgaben umzusetzen, hat weinor eine digitale Task-Force ins Leben gerufen. Sie untersucht derzeit auch, wie sich künstliche Intelligenz sinnvoll in bestehende Prozesse implementieren lässt. „Wir befinden uns in puncto KI in einer Testphase. Wichtig ist dabei herauszufinden, wo KI uns konkreten Nutzen bringt, also Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Das schauen wir uns genau an. Und natürlich berücksichtigen wir dabei auch ethische Gesichtspunkte, die wir in unseren Richtlinien genau festgelegt haben.“

Foto: Weinor GmbH & Co. KG

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 Foto: Weinor GmbH & Co. KG

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Bild 1: Illja Krepper, Leiter Weinor-Software-Entwicklung

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Bild 2: Das digitale Portal my weinor erleichtert den Fachpartnern 
das Alltagsgeschäft enorm.

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