Opal Design II
Beeindruckende Features für eine Markise der Spitzenklasse
Hochleistungs-Technologie trifft auf erstklassiges Design – die Opal Design II von weinor entspricht höchsten Anforderungen an eine Kassetten-Markise der Premiumklasse. Konzipiert für die Beschattung großer Flächen, passt sie sich durch ihre zeitlos klassische Formgebung der jeweiligen Architektur harmonisch an. Mit ihrer formschönen Kassette setzt sie edle Akzente an der Fassade. Eine Vielzahl an Produkt-Highlights sorgt für Langlebigkeit, einfache Bedienung und überzeugenden Komfort.
Auf einen Blick
Kassettenmarkise – Tuch und Technik geschützt wie in einem Safe
Zwei Design Awards
Auch als LED Variante
Breite x Ausfall (max.): 12 m x 4 m
Volant Plus zum Schutz vor tiefstehender Sonne möglich
171 Tuchdessins und mehr als 200 Gestellfarben zur Auswahl
Produkt-Highlights
Einzigartig sicheres Schließen
LED-Beleuchtung
Volant Plus
LongLife-Arm
Für hohe Windbelastungen
Opal Design II / LED Bildergalerie
Produktdaten
max. Breite 1-teilig | 6,5 m |
max. Ausfall 1-teilig | 4 m |
max. Breite 2-teilig | 12 m |
max. Ausfall 2-teilig | 4 m |
Motorantrieb | serienmäßig |
Kurbelantrieb | optional |
Neigungsverstellung | 5° – 40° |
Montagevarianten | Wand-, Decken- und Dachsparrenmontage möglich |
Volant Plus max. Breite | 5 m/6 m |
Volant Plus max. Ausfall | 3,5 m/3 m |
Volant Plus Motorantrieb | serienmäßig |
Volant Plus Kurbelantrieb | optional |
Opal Design II / LED: Gut zu wissen vor dem Markisenkauf!
Profitieren Sie von der Erfahrung unserer weinor Fachhändler – aktuell, kompetent, praxisnah!
Damit festgefrorene Bauteile nicht beschädigt werden, sollten Sie die Markise bei Frost besser nicht bedienen. Falls dies in der Praxis doch erforderlich ist: Behalten Sie die Anlage lieber im Auge! So können Sie schnell stoppen, wenn etwas festgefroren ist, und Schäden vermeiden. Unser Tipp: Schalten Sie bei Frost die Wettersensoren an Ihrer Anlage aus und vermeiden Sie so das Ein- und Ausfahren, wenn Sie nicht zu Hause sind.
Markisen halten auch höheren Windgeschwindigkeiten stand (für Details schauen Sie bitte in den Produktdaten). Trotzdem sollten Sie die Markise lieber einfahren, bevor starker Wind aufkommt. So verringern Sie die Gefahr, dass Ihre Markise bei kräftigen Windböen Schaden nimmt. Ergänzen Sie Ihre Anlage mit einem Windsensor, nimmt er Ihnen diese Aufgabe ab.
Die Grundfunktion eines Markisentuches ist der Schutz vor Sonnenlicht und Wärme. Bei Regen sollten Sie Ihren Sonnenschutz lieber einfahren. Denn Tücher, die nass geworden sind, können verstärkt Wickelfalten, Wasser- und Stockflecken bekommen. Es ist auch möglich, dass sich wabenförmige Muster bilden. Sollte Ihre Markise doch einmal feucht geworden sein, dann am besten zum Trocknen ausfahren, sobald sich das Wetter gebessert hat.
Wenn Sie dennoch einmal ein feuchtes Tuch einfahren müssen, gelangt Regenwasser ins Innere der Markise. Und auch in eine geschlossene Markise kann mitunter Wasser eintreten – besonders, wenn sie an der Wetterseite des Hauses montiert ist. Jedoch ist Ihr Tuch in diesem Fall nicht betroffen: Das Wasser wird in den Entwässerungsrinnen der Markise gesammelt und gezielt daraus abgeleitet. Dies kann unter Umständen auch dann erst erfolgen, wenn Sie Ihre Anlage nach einem Regen wieder ausfahren.
Tücher reagieren auf äußere Bedingungen. Wenn es draußen trocken oder feucht, warm oder kalt ist, kann es sein, dass sich das Markisentuch zusammenzieht oder weitet – natürlich im minimalen Bereich. Auch die Größe der Anlage spielt dabei eine Rolle. Durch diese äußeren Faktoren können Wellen und Falten im Tuch entstehen. Diese Falten sind aber ganz normal und schaden der Markise nicht.
Tücher werden je nach Anlagengröße individuell konfektioniert. Da nicht jede Tuchsorte dieselbe Breite hat, können beim optionalen Volant Plus Quernähte entstehen. Das hängt ganz davon ab, welches Tuch Sie wählen und welche Volantlänge gewünscht wird. Am besten, Sie sprechen Ihren Fachhändler vorab darauf an und lassen sich zur geeigneten Tuchsorte beraten.
Manche Unregelmäßigkeiten lassen sich umwelt- und produktionsbedingt einfach nicht vermeiden – zum Beispiel Knickfalten oder Stauch- und Wickelfalten durch unterschiedliche Wickeldurchmesser auf der Tuchwelle. Auch kann Welligkeit und Überdehnung im Nahtbereich oder Wabenbildung auftreten. Doch wir können Sie beruhigen: Sie haben es mit einem Hochleistungsgewebe zu tun – kleine Schönheitsfehler tun seiner Funktionalität keinen Abbruch. Deshalb sind sie auch kein Reklamationsgrund. Mehr unter www.weinor.de/tucheigenschaften
Was der eine als laut und störend empfindet, ist für den anderen kaum wahrnehmbar. Dies betrifft auch Knackgeräusche Ihrer Anlage. Bei Temperaturveränderungen dehnt sich das Material Ihrer Markise aus oder zieht sich zusammen – ein Vorgang, der naturgegeben ist und sich nicht vermeiden lässt. Auch beim Ein- und Ausfahren treten Geräusche auf, die je nach Bausituation lauter oder leiser sein können. Die gute Funktionalität Ihrer Markise wird durch die Knack- und Laufgeräusche jedenfalls nicht beeinflusst.
Ab und zu sollten Sie Ihrer Markise mal einen genaueren Blick gönnen: Sieht alles gut aus und sitzt fest an seinem Platz? Sollten Sie etwas bemerken, dann nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Fachhändler auf. Aber selbst wenn Ihnen nichts auffällt, empfehlen wir, Ihre Markise jährlich warten zu lassen.
Turnusmäßig mindestens einmal, bei besonderer Belastung sogar zweimal jährlich empfiehlt es sich, Ihre Anlage zu reinigen. Schauen Sie hierzu auch in unsere Broschüre „10 Tipps rund ums Markisentuch“.
Unser Tipp: Sind Sie längere Zeit nicht zuhause, fahren Sie Ihre Markise ein und schalten Sie die Automatik einfach auf „AUS“. So vermeiden Sie ein unbeobachtetes Ein- und Ausfahren der Anlage.
Wenn Sie nach der Montage Ihrer Markise feststellen, dass Sie doch gerne noch mehr Komfort hätten: Erweiterungen sind im modularen System von weinor eingeplant und einfach umzusetzen. Ob Wetterautomatik, Heizsystem, Beleuchtung oder ein neues Tuch – hier passt alles bestens zusammen. Natürlich haben aber auch die Erweiterungsmöglichkeiten technische Grenzen. Dies sind zum Glück nur Ausnahmen – an denen wir arbeiten …
Auch wenn Sie Ihre Markise einmal nicht im Blick haben, sorgen Wettersensoren dafür, dass Ihre funkgesteuerte Anlage bei Sonne automatisch aus- und bei Regen und Wind wieder einfährt. Auf diese Weise bleibt das Klima auf der Terrasse und in den Innenräumen angenehmer. Auch die Gefahr von Wasser- oder Sturmschäden an Ihrer Anlage kann mit dem passenden Sensor einfach verringert werden.
Damit eine Markise einwandfrei funktioniert, müssen alle Bauteile exakt ineinandergreifen. Schon kleinere Unebenheiten an der Hauswand können dazu führen, dass Markisen nicht so rund laufen, wie sie es sollen. weinor Markisen reagieren auf die Beschaffenheit des Untergrunds und gleichen diesen notfalls aus. Die dann auftretenden Fugen haben aber keine negative Auswirkung auf die Funktion Ihrer Markise – ganz im Gegenteil!
Für weiterführende Informationen zur fachgerechten Bedienung schauen sie gerne einmal in Ihre Wartungs- und Gebrauchsanleitung.
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Jedes weinor Produkt wird seit August 2017 mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert.
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Technische Änderungen sowie Sortiments-/Programmänderungen vorbehalten.
Das weinor Produktsortiment kann je nach Land variieren.
Bei allen abgebildeten Ausstattungsgegenständen handelt es sich um wetterfeste Outdoor-Möbel und -Accessoires.